postille

postille
(po-sti-ll', ll mouillées) s. f.
Glose littérale sur l'Ancien Testament.
   XIIIe s.
   Les paroles sont si soutilles [subtiles], Qu'il n'est nulz clers qui sans postilles Puisse le livre bien entendre, Hist. des trois Maries, ms. p. 365.
   Bas-lat. postilla, que du Cange tire ou de post illa (verba), après ces mots (à cause que les commentateurs poursuivaient, à l'aide de ces mots, leurs gloses), ou de posta, qui a signifié page.
SUPPLÉMENT AU DICTIONNAIRE
   POSTILLE. - HIST. Ajoutez :
   XVIe s.
   Sire, pour veriffier ce que par postille j'ay adjousté à mes dernieres, Corresp. de Lamothe Fénelon, t. I, p. 44.
   Pour le regard du postille qui est en celle du roy du XIII du passé, ib. t. I, p. 215.

Dictionnaire de la Langue Française d'Émile Littré. . 1872-1877.

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  • Postille, die — Die Postílle, plur. die n, ein Buch, welches Predigten über die Evangelien und Episteln enthält; ein Predigtbuch. Die Kirchen Postille, wenn es Predigten enthält, welche der Gemeine in der Kirche vorgelesen werden sollen, zum Unterschiede von… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

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  • Postille — Postillef TageszeitungmitMillionenauflage.MeinteigentlichdasreligiöseErbauungsbuchfürdenHausgebrauch;hierauchdasDruckwerkfürdentäglichenLesestoff.1955ff …   Wörterbuch der deutschen Umgangssprache

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